HSV II dreht nach dem Seitenwechsel auf

Im ersten Durchgang mischten die Platzherren munter mit. Sie erspielten sich eigene Torchancen, doch Brockschnieder (19.) und Bendig (22.) scheiterten mit zu schwachen Abschlüssen. Anschließend aber ließen beim TuS die Kräfte spürbar nach. Der bei weitem nicht in Bestbesetzung angetretene Regionalligist erhöhte auf den 0:7-Endstand. TuS-Trainer Daniel Fleischer: „Ich muss insgesamt zufrieden sein. Vor allem mit der disziplinierten und engagierten Leistung in der ersten Halbzeit.“

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Quelle: AZ-Online

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